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</head>
<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF">
<font face="Calibri">Sehr geehrte Damen und Herren,<br>
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ich darf Sie mit Band 11 auf die aktuelle Neuerscheinung in der
von Andrzej Kątny und Stefan Michael Newerkla herausgegebenen
Reihe "Sprach- und Kulturkontakte in Europas Mitte" aufmerksam
machen:<br>
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</font><font face="Calibri"><b><font size="+1" face="Calibri"
color="#1f497d">Katja Brankačkec, Frantisek Martínek and Anna
Paap:</font></b><b><font size="+1" color="#1f497d">
Lehnprägungen im Tschechischen und Sorbischen. Eine diachrone,
korpusbasierte Analyse ausgewählter Lexeme und Präfixe (=
Sprach- und Kulturkontakte in Europas Mitte, Band 11). Berlin,
Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2019., 314
S., 29 farb. Abb., 33 Tab. ISBN 978-3-631-77928-6 (print);
ISBN 978-3-631-79401-2 (EPUB); ISBN 978-3-631-79400-5 (PDF).
DOI: <a moz-do-not-send="true"
href="https://www.peterlang.com/view/title/70495?format=HC">https://doi.org/10.3726/b15807</a></font></b><br>
<br>
<a href="https://www.peterlang.com/view/title/70495"><img
moz-do-not-send="false"
src="cid:part2.7B6E1EC6.39DBC6F2@univie.ac.at" alt=""
width="551" height="781" border="0"></a><br>
<br>
<b>Zum Buch:</b><br>
Die Autoren erproben in diesem Buch eine neue Herangehensweise an
das Phänomen der Lehnprägung im Tschechischen und Sorbischen.
Basierend auf diachronen Korpora und Wörterbüchern wird in vier
exemplarischen Studien gezeigt, wie Sprachkontakt und «eigene
Entwicklung» miteinander verwoben sind. Zwei Untersuchungen
verfolgen die Entwicklung der Valenz ausgewählter Verben. In zwei
weiteren werden die Präfixe <i>před-/pśed-</i> und <i>nad-</i>
aus Sicht der Wortbildung charakterisiert. In allen drei Sprachen
wird eine unterschiedlich weit fortgeschrittene semantische
Strukturanpassung beobachtet. Daher plädieren die Autoren für eine
Integrierung der Lehnprägung in die Darstellung der Wortbildung
statt einer Dichotomie zwischen «fremd» und «eigen».<br>
<br>
<b>Zum Inhalt:</b><br>
Siehe Anhang!<br>
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<b>Zu den Autorinnen und Autoren:</b><br>
<i>Katja Brankačkec</i> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Slawischen Institut der Tschechischen Akademie der Wissenschaften
in Prag.<br>
<i>František Martínek</i> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Institut für Tschechische Sprache und Kommunikationstheorie an der
Karlsuniversität Prag.<br>
<i>Anna Paap</i> (geb. Koubová) studierte Bohemistik,
Übersetzen/Dolmetschen Deutsch-Tschechisch und Sprachwissenschaft.
Derzeit arbeitet sie als freie Übersetzerin und Sprachlehrerin.<br>
<b><br>
</b><b>Über die Buchreihe – About the series:</b><br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.peterlang.com/view/serial/SKEM">https://www.peterlang.com/view/serial/SKEM</a><br>
<br>
<b>Buchbestellungen – Book orders:</b><br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.peterlang.com/view/title/70495">https://www.peterlang.com/view/title/70495</a><br>
</font><br>
<a href="https://www.peterlang.com/view/title/70495"><font
face="Calibri"><font face="Calibri"><img
src="cid:part4.A9C9ABA5.964D9E0E@univie.ac.at" alt=""
moz-do-not-send="false" width="539" height="776" border="0"></font></font></a>
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