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<h1 itemprop="headline" class="content-element-margin-small">Historische
Mehrsprachigkeit in Österreich online<span class="news-list-date"><br>
</span> </h1>
<div itemprop="description" class="lead teaser">
<p><b>Online-Version der Posterausstellung zu historischer
Mehrsprachigkeit in Österreich des Task Clusters C des
Spezialforschungsbereichs (SFB) „Deutsch in Österreich:
Variation – Kontakt – Perzeption“ in Kooperation mit Katharina
Tyran (Institut für Slawistik)</b></p>
</div>
<div class="news-text content-element-margin" itemprop="articleBody">
<p>Historische Mehrsprachigkeit in Österreich – dieser Begriff ist
untrennbar verbunden mit dem Vielvölker- und Vielsprachenstaat
Österreich-Ungarn. Dabei handelt es sich um ein komplexes
Phänomen mit vielen Aspekten, die teilweise heutzutage noch
nachwirken und bei weitem noch nicht alle im Detail erforscht
sind.
</p>
<p>Einen Blick hinter die Kulissen der Erforschung historischer
Mehrsprachigkeit in Österreich sowie auf die damit verbundenen
Herausforderungen bot eine Posterausstellung im Oktober 2018,
veranstaltet von zwei Teilprojekten (<a
href="https://dioe.at/projekte/task-cluster-c-kontakt/"
target="_blank" class="external-link-new-window">Task Cluster
C</a>) des SFB „<a href="https://dioe.at/" target="_blank"
class="external-link-new-window">Deutsch in Österreich:
Variation – Kontakt – Perzeption</a>“ (FWF F060) am Institut
für Slawistik der Universität Wien in Kooperation mit <a
href="https://slawistik.univie.ac.at/personen/person/user/tyrank65/inum/1079/backpid/12319/"
target="_blank" class="external-link-new-window">Dr. Katharina
Tyran</a>, ebenfalls vom <a
href="https://slawistik.univie.ac.at/" target="_blank"
class="external-link-new-window">Institut für Slawistik</a>.
Die Ausstellung war im Rahmen der Themenwoche „<a
href="https://iog.univie.ac.at/ueber-uns/20-jahre-campus/"
target="_blank" class="external-link-new-window">Faszination
östliches Europa: viel/fältig – groß/artig – herr/lich</a>“
anlässlich des Jubiläums „20 Jahre Uni Wien Campus“ in der
Galerie auf der Pawlatsche zu sehen. Danach übersiedelten die
Poster auf den Gang vor den Seminarräumen 5 und 7 am Institut
für Slawistik, wo sie seitdem zu besichtigen sind.
</p>
<p>Ab sofort ist für einen Besuch keine Fahrkarte ans Wiener
Institut für Slawistik mehr notwendig – alle Poster sind nun
auch weltweit online verfügbar: Unter der Adresse <a
href="https://dioe.at/hist-mehrsprachigkeit" target="_blank"
class="external-link-new-window">https://dioe.at/hist-mehrsprachigkeit</a>
kann von überall aus die Zeitreise begonnen werden. </p>
<p>Die Ausstellung gibt einen Überblick über individuelle und
gesellschaftliche Mehrsprachigkeit in Österreich beginnend im
19. Jahrhundert mit der späten Habsburgermonarchie bis in die
Gegenwart. Einzelne Poster beleuchten bekannte und weniger
bekannte Sprachkontaktsituationen im heutigen Österreich sowie
verschiedene Aspekte der Mehrsprachigkeit in diesen Gebieten.
Damit bieten sie der breiten Öffentlichkeit auch einen Einblick
in die aktuell am Institut für Slawistik und im SFB „Deutsch in
Österreich“ geleistete Forschungsarbeit und daraus gewonnene
neueste Erkenntnisse. </p>
<p>Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch!
</p>
<p>Agnes Kim, Katharina Prochazka, Katharina Tyran und Stefan
Michael Newerkla
</p>
<p><span style="font-weight: bold;">Link zur Posterausstellung:</span><br>
<a href="https://dioe.at/hist-mehrsprachigkeit" target="_blank"
class="external-link-new-window">https://dioe.at/hist-mehrsprachigkeit</a></p>
</div>
</body>
</html>