[PLing] TERMIN: CIMA-Präsentationen am Drittmitteltag 2019 der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, Hofburg, 12. 4. 2019
Stefan Michael Newerkla
stefan.newerkla at univie.ac.at
Sun Apr 7 23:22:29 CEST 2019
*Drittmitteltag 2019 der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät
der Universität Wien*
https://phil-kult.univie.ac.at/drittmittelservice/
Zeit: 12. April 2019, 11.00-15.00 Uhr
Ort: Jura Soyfer-Saal (Hofburg – Michaelerkuppel)
Das diesjährige Treffen informiert über Kooperationsmöglichkeiten zur
Bild- und Materialanalyse mit dem /Centre of Image and Material Analysis
in Cultural Heritage /(CIMA - http://www.cima.or.at). CIMA ist eine
interdisziplinäre, interuniversitäre Forschungseinrichtung zur Analyse
von kunst- und kulturhistorischen Objekten, dessen Schwerpunkt derzeit
auf *Schriftgut* liegt. Gegründet 2014 mit Hochschulraum-Strukturmitteln
des BM für Wissenschaft und Forschung, unterstützt es Projekte
verschiedener Forschungseinrichtungen. Neben Instituten der Universität
Wien sind v.a. das Computer Vision Lab der TU Wien und das Institut für
Naturwissenschaften und Technologie in der Kunst an der Akademie der
bildenden Künste Wien beteiligt, seit 2017 auch die Wiener BOKU und die
Donau-Universität Krems. Für spezifische Aufgaben kooperiert CIMA auch
mit Kolleginnen und Kollegen anderer österreichischer und ausländischer
Institutionen.
Der Workshop bietet allen Interessierten die Möglichkeit, die
Analysemöglichkeiten von CIMA kennenzulernen und gemeinsame
Drittmittelprojekte zu konzipieren.
*Programm*
* Begrüßung – Prof. Dr. Melanie Malzahn, Dekanin
* Einführungspräsentation – Prof. i.R. Dr. Heinz Miklas, Institut für
Slawistik
* Erfahrungen aus ausgewählten Projekten – Prof. Dr. Christina E.
Köhler, Institut für Ägyptologie; Prof. Dr. Claudia Römer, Institut
für Orientalistik; PD Dr. Jana Grusková, Abteilung Byzanzforschung
des Institutes für Mittelalterforschung, ÖAW
* Multispektralanalyse zur Visualisierung, virtuellen Restaurierung
und Erhaltung verborgener Schriftdaten – Prof. Dr. Robert Sablatnig
und DI Simon Brenner, CVL TU Wien
* IT-Programme (Software) zur Analyse von Handschriften und Schriftgut
(Liniierung, OCR, Schreiberidentität u.a.) – Prof. Dr. Robert
Sablatnig und DI Fabian Hollaus, CVL TU Wien
* Methoden zur nicht-invasiven Materialanalyse von kunst- und
kulturhistorischen Objekten wie Handschriften, Gemälden, Metall und
Keramikobjekten: Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA), UV-vis-, rFTIR-
und Raman-Spektroskopie – Prof. Dr. Manfred Schreiner, Dr. Federica
Cappa, Dr. Wilfried Vetter, INTK der Akademie der bildenden Künste Wien
* DNA-Untersuchungen von Handschriften – Dr. Guadalupe Piñar,
Abteilung für Biotechnologie, BOKU Wien
* Vertiefte Einsichten in die Struktur von Handschriften und
Schriftgut über die Anwendung restaurativer und konservativer
Methoden – dr habil. Patricia Engel, ERCPBC/Department für Bauen und
Umwelt, Donauuniversität Krems
* Informationsaustausch an den Gerätschaften und Postern
* Diskussionen und Pausen zwischen den einzelnen Einheiten, mit
Erfrischungen und Mittagsbuffet
* Schlusswort – Prof. Dr. Stephan Müller, Vizedekan für Forschung
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