[Newsletter Alte Geschichte] ÖGUF: Aktuelle Vorträge und Weiterleitungen

Vortragseinladungen und Ankündigungen im Bereich d Vortragseinladungen und Ankündigungen im Bereich d
Mo Mai 12 08:03:56 CEST 2014




-------- Original-Nachricht --------

Geschätzte Damen und Herren,

eine herzliche Einladung zu den folgenden drei Veranstaltungen der 
Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (jeweils ab 18 
Uhr c.t. im HS 7, 3. Stock des Instituts für Urgeschichte & Hist. 
Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien):

·*Studierendenforum auf Einladung des AK Mittelalter der ÖGUF am Di, 13. 
Mai 2014* (siehe im Anhang).

*Andreas Krainz und Lukas Kerbler, BA: *"/_Ein frühmittelalterlicher 
Eisenverhüttungsplatz in Dörfl, Burgenland"._/

*Mag. Michaela Zorko: */_"Die Pfarrkirche St. Laurentius in Friedersbach 
-- bauarchäologische Studien"._/

*Mag. Gudrun Bajc:*/_"Die mittelalterlichen Bodenfliesen von der 
Gozzoburg in Krems, NÖ"._/

/__/

·*Vortrag und Buchpräsentation auf Einladung der ÖGUF am Do, 15. Mai 
2014* (siehe im Anhang).

*Mag. Nikolaus Hofer: */_"Der Schatz von Wiener Neustadt. Ein 
Sensationsfund aus dem Spätmittelalter"._/

**

·*Vortrag auf Einladung des AK Unterwasserarchäologie der ÖGUF am Do, 
22. Mai 2014* (siehe im Anhang).

*Mag. Henrik Pohl: */_"UNESCO-Welterbe im Attersee und Mondsee - die 
Pfahlbauten tauchen auf"._/**

**

Darüber hinaus folgende Weiterleitungen anderer Institutionen:

·*Information zu Handwerkskursen im Urgeschichtemuseum MAMUZ Schloss 
Asparn/ Zaya in den Sommermonaten *(siehe unten).**

·*Eröffnung der Bronzezeiträume im Museum Horn am So, 18. Mai 2014 
*(siehe im Anhang).**

·*ÖGM-Vortrag am Mi, 21.5.2014*: /_Andrej Pleterski, Mythische 
Landschaft als Wiedergabe der altslawischen Weltanschauung_, 
Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien -- Hörsaal 7, 3. Stock/**(siehe unten).**

·*OREA-Vortrag am Mi, 21.5.2014: */_Christian Knoblauch, The Uronarti 
Regional Archaeological Project (URAP)_, Postgasse 7/1/10, 1010 Wien -- 
Seminarraum/ (siehe unten).**

·*OREA-Vortrag am Mo, 26.5.2014: */_François Bertemes, Grabungen auf der 
Insel Tavsan Adasi_, Postgasse 7/1/10, 1010 Wien -- Seminarraum/

·*OREA-Vortrag am Mi, 28.5.2014:*/_Timothy Taylor, The scope of 
prehistory_, Postgasse 7/1/10, 1010 Wien -- Seminarraum/(siehe unten).//

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Mit freundlichen Grüßen,

Jakob Maurer

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Einladung zum

*Studierendenforum des AK Mittelalter / ÖGUF *

*Dienstag, 13.05.2014, ab 18:00 c.t. *

im HS 7, 3. Stock des Instituts für Urgeschichte & hist. Archäologie, 
Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien.

18:15-18:45: *Andreas Krainz und Lukas Kerbler, BA *

*Ein frühmittelalterlicher Eisenverhüttungsplatz in Dörfl, Burgenland. *

Ein Eisenverhüttungsplatz in Dörfl (Burgenland) lieferte ca. 175 
Bewindungsdüsen. Jene des Hügel 1 haben nahezu idente Geometrie, geringe 
Wandstärke und kaum Bearbeitungsfehler. Innen sind die Düsen glatt, rund 
und stammen aus routinierter Hand. Der Betrieb des Verhüttungsplatzes 
fand in mehreren Phasen statt. Zu Beginn stand intensive 
Produktionsarbeit einer erfahrenen Gruppe, die von Menschen abgelöst 
wurde, die ihr Wissen von den Spezialisten abschauten und die 
Eisenproduktion fortsetzten. Unsere Experimente zeigen, dass die 
Bewindung durch die Ofenbrust wahrscheinlich ist und insgesamt 1,7 
Tonnen Schmiedeeisen produziert wurden. Die Ähnlichkeit der Öfen in 
Dörfl und Nemeskér und die Thermolumineszezdatierung stellt den 
Verhüttungsplatz in eine direkte awarisch-slawische Kulturtradition und 
datiert in die Mitte des 9. Jahrhundert nach Christus.

18:45-19:15: *Mag. Michaela Zorko -- *

*Die Pfarrkirche St. Laurentius in Friedersbach -- bauarchäologische 
Studien. *

Bei Restaurierungsarbeiten in den Jahren 2006 und 2007 konnten in St. 
Laurentius in Friedersbach Grabungen im Innenbereich der Pfarrkirche 
durchgeführt werden. Im Jahr 2012 folgten Untersuchungen des aufgehenden 
Mauerwerks. Für die Auswertung wurden sowohl ergrabene Funde und 
Befunde, die Ergebnisse der Bauforschung wie auch historische Quellen 
herangezogen und verglichen. Dabei konnten aufgrund intensiver Analysen 
neue Erkenntnisse zur Datierung gewonnen werden. Die ältesten erhaltenen 
Strukturen stammen aus dem 12. Jahrhundert, der heutige Baubestand ist 
größtenteils der Romanik und Gotik zuzurechnen.

19:15-19:45: *Mag. Gudrun Bajc -- *

*Die mittelalterlichen Bodenfliesen von der Gozzoburg in Krems, NÖ. *

Im Zuge der Revitalisierung der Gozzoburg in Krems, NÖ, wurden 298 
großteils verzierte Bodenfliesen geborgen, die mit ihren anthropomorphen 
und zoomorphen Darstellungen in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts 
datieren. Mag. Gudrun Bajc behandelte diese Fliesen in ihrer 
Diplomarbeit, um sie herstellungstechnisch, ikonographisch und 
kulturhistorisch aufzuarbeiten. Die Bodenfliesen der Gozzoburg stellen 
einen bisher einzigartigen Komplex dar, der durch sein zum Teil 
außergewöhnliches Bildprogramm bzw. die daraus resultierenden 
Interpretationsmöglichkeiten eine Besonderheit in der mittelalterlichen 
Bodenfliesenforschung darstellt.

*/Im Anschluss laden wir zu weiterer Diskussion und Austausch ab 20:00 
zum Postkolloquium. /*

Für den Arbeitskreis: Lucie Hilmarová, Stefanie Juch, Lukas Kalchhauser, 
Raphael Lampl

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*Vortrag und Buchpräsentation *

auf Einladung der Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte

*am Donnerstag, 15. Mai 2014, ab 18:00 c.t. *

im HS 7, 3. Stock des Instituts für Urgeschichte & Hist. Archäologie, 
Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien.

*Mag. Nikolaus Hofer *

(für das AutorInnenkollektiv)

(Abteilung Archäologie, BDA Wien)

*"Der Schatz von Wiener Neustadt. Ein Sensationsfund aus dem 
Spätmittelalter" *

Im Jahr 2010 wurde dem Bundesdenkmalamt ein Fundkomplex übergeben, der 
sich als *einer der bedeutendsten mittelalterlichen Schatzfunde 
Österreichs *entpuppt hat. Der Schatz beinhaltet rund *125 
Schmuckgegenstände, Kleidungsbestandteile und Gefäßfragmente *aus 
Silber, die großteils vergoldet sind und durch die durchwegs 
*hervorragende Fertigungsqualität *bestechen. Im Zuge eines 
*interdisziplinären Aufarbeitungsprojektes*, dessen Ergebnisse bereits 
in publizierter Form vorliegen, konnten zahlreiche faszinierende Aspekte 
bezüglich der *Materialzusammensetzung, Herstellungstechnik, Datierung 
und kulturhistorischen Einordnung *des Schatzfundes aufgezeigt werden. 
Insgesamt kann hier auch aus Sicht der Wissenschaft von einem echten 
"*Sensationsfund*" gesprochen werden.

_______________________________

*Donnerstag, 22. Mai 2014, 18 Uhr c.t., Hörsaal 7 *

Vortrag auf Einladung des Arbeitskreises Unterwasserarchäologie der ÖGUF 
Wien

*Mag. Henrik Pohl *

(UNESCO-WELTERBE PRÄHISTORISCHE PFAHLBAUTEN UM DIE ALPEN

Kuratorium Pfahlbauten Site Management Oberösterreich )

*"UNESCO-Welterbe im Attersee und Mondsee - die Pfahlbauten tauchen auf" *

Im Jahr 2011 wurden ausgewählte prähistorische Seeufersiedlungen um die 
Alpen von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Dies gab den Anstoß, 
sich auch in Österreich diesem Thema wieder verstärkt zu widmen. Denn 
mit dem Status als Welterbe ist die Verpflichtung verbunden, für einen 
angemessenen Schutz und eine adäquate Sichtbarmachung der heute unter 
Wasser liegenden Seeufersiedlungen zu sorgen. Das Kuratorium Pfahlbauten 
wurde - mit dem National Management in Wien und den beiden neuen Site 
Managements in Kärnten und Oberösterreich -- mit dieser Aufgabe betraut. 
Österreich ist mit fünf Fundstätten aus dem 4. und 2. Jahrtausend v. 
Chr. an den insgesamt 111 Welterbestätten beteiligt - vier in OÖ, eine 
in Kärnten.

Der Aufbau eines Monitorings zur Langzeitkontrolle der 
Unterwasserdenkmäler mit standardisierten Methoden und regelmäßiger 
Überwachung der Fundstätten durch Wissenschaftstaucher ist ein primäres 
Ziel. Außerdem sollen Basisdaten für die archäologische Forschung des 
Pfahlbauphänomens gewonnen werden. Denn der ostalpine Bereich, also das 
heutige Österreich mit den Zentren Salzkammergut und Kärnten, scheint 
für das Verständnis der jungsteinzeitlichen Besiedlung Europas besonders 
wichtig zu sein. Mag. Henrik Pohl stellt die Arbeit des Kuratoriums 
Pfahlbauten vor und präsentiert in einem Lichtbildervortrag erste 
Ergebnisse der unterwasserarchäologischen Kampagnen an den vier 
UNESCO-Welterbestätten in Mond- und Attersee.

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Sehr geehrte Frau Dr. Krenn-Leeb,

das Urgeschichtemuseum MAMUZ Schloss Asparn/Zaya bietet jedes Jahr in 
den Sommermonaten Handwerkskurse an. Würden Sie die Information zu 
unseren Handwerkskursen an Ihren AÖ-Verteiler senden?

*Hier dazu alle Kurse im Überblick:*

12. - 13. Juli Einfache Instrumente aus Naturmaterialien bauen&spielen

12. - 13. Juli Der Schmied und sein Werkzeug

19. Juli                        Messerschmieden

19. Juli                             Töpfern

20. Juli                        Bronzeguss

20. Juli                        Speer und Speerschleuder

26. Juli                        Lederarmband

26. - 27. Juli                    Eisenverhüttung

27. Juli                        Messerscheide aus Leder

2. August                    Flechten mit Weiden -- für Anfänger

2. - 3. August                  Pfeilköcher aus Leder

3. August                    Spinnen und Zwirnen

9. August                    Nadelbinden

10. August                  Silberring

15. - 17. August              Trommelbau

15. - 17. August              Bogenbau

16. August                  Brettchenweben

22. - 24. August              Klapperblechcollier aus Silber

23. August                  Pfeilspitzen und Messer aus Stein

24. August                  Wilde Kräuter - bunte Fäden

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Die komplette Kursübersicht inklusive der Kosten finden Sie auf:

http://www.mamuz.at/de/veranstaltungen/19-messerschmieden/handwerkprogramm

Besten Dank,

Renate Heger

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        Mittwoch, 21. Mai 2014, 18 Uhr c.t.


        Dr. Andrej Pleterski (Slovenian Academy of Sciences and Arts)


      Mythische Landschaft als Wiedergabe der altslawischen Weltanschauung


Führten die Altslawen ein kaotisches Leben oder kannten sie ein 
geregeltes System des Benehmens und Wirkens? Der Vorleser wird versuchen 
das Zweite zu beweisen. Die Altslawen waren es fähig die Funktionierung 
der Natur in einer Erzählung zu umfassen. Sie regelten ihre Felder, 
Siedlungen, Gräberfelder und Territorien im Einklang mit dieser 
Erzählung um magische Kraft zu produzieren, die ihnen den Einfluss auf 
die Natur, Wohlstand, Schicksal, Leben und Tot gewährleisten sollte. 
Diese Regelungen sind archäologisch fassbar und werden mit einigen 
Beispiele mehrheitlich aus Slowenien dargestellt.

*Zur Person*

Univ. Prof. DDr. Andrej Pleterski promovierte in den Fachbereichen 
Geschichte (1985) und Archäologie (2003) an der Universität in 
Ljubljana. Das Jahr 1991 verbrachte er als Humboldt-Stipendiat am 
Institut für Vor- und Frühgeschichte der Universität München. Im 
Sommersemester 2002 war er der Gastprofessor am Institut für Ur- und 
Frühgeschichte der Universität Wien. Er arbeitet als wissenschaftlicher 
Rat am Wissenschaftlichen Forschungszentrum der Slowenischen Akademie 
der Wissenschaften und Künste in Ljubljana und ist als Ordentlicher 
Professor der Universität in Ljubljana bei Doktorstudium der Archäologie 
tätig. Er befasst sich mit der Frühgeschichte, mit den Altslawen und 
ihrer Lebensweise sowie mit der Mythologie und archäologischen Informatik.

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Mi 21.05.2014 17:30

Postgasse 7/1/10, 1010 Wien -- Seminarraum

Christian Knoblauch

*The Uronarti Regional Archaeological Project (URAP)*

*Global Structures and Local Histories*

http://www.orea.oeaw.ac.at/typo3temp/pics/07ad12d72e.jpg 
<http://www.orea.oeaw.ac.at/typo3temp/pics/904ae4c035.jpg>

URAP is a collaboration between the University of Vienna and Brown 
University that is studying the political border between Middle Kingdom 
Egypt and the Kingdom of Kush (ca. 2000 BC). The spatial centerpiece of 
the project is the Egyptian settlement on Uronarti (Sudan), last 
excavated when the Sudan was under joint Egyptian-English colonial rule 
(1928--29), and since the 1970´s, presumed irrecoverably lost beneath 
the waters of Lake Nubia/Nasser. The project aims to temper earlier "top 
down" models of Egyptian colonialism in Nubia that emphasised "intended 
colonial outcomes" by investigating the formation of a local colonial 
context as a complex interplay between global structures and local agency.

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Mo 26.05.2014 17:30

Postgasse 7/1/10, 1010 Wien -- Seminarraum

François Bertemes


  Grabungen auf der Insel Tavsan Adasi

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Mi 28.05.2014 17:30

Postgasse 7/1/10, 1010 Wien -- Seminarraum

Timothy Taylor

*The scope of prehistory*

http://www.orea.oeaw.ac.at/typo3temp/pics/4dd04a13eb.jpg 
<http://www.orea.oeaw.ac.at/typo3temp/pics/3c595e78ab.jpg>

As the editor of the /Journal of World Prehistory/ I am supposed to know 
what the spatio-temporal boundaries of my publication are. Spatially it 
is easy: the world. Temporally it is not easy: the 
archaeologically-studied cultural phenomena of the world include not 
only the Oldowan, the Lengyel and the Hohokam (random examples), but 
also the Tasmanians, the Moriori and the urban residents of Tucson, 
Arizona. The last are, obviously, a modern, urban and 'historical' 
community; nevertheless the data from Rathje's Tucson Garbage Project 
surprised sociologists and historians by measuring what people actually 
did with objects rather than what they believed they did: archaeology 
here uncovered a sort of 'prehistory of the present'. But what is the 
history-prehistory distinction? Does it appear as a complex chronocline 
that we must apply like a map of barymetric pressure over the globe, 
with tight circles covering late fourth millennium BC Egypt and third 
millennium Mesopotamia, and a series of ever widening concentric rings, 
finally reaching the furthest corners of Australiasia, Polynesia and 
Amazonia at the present time? As the saying goes: 'that's all very well 
in practice, but it won't work in theory'. This paper will examine the 
various meanings of prehistory (and Urgeschichte) and makes some 
tentative proposals for a servicable working definition for 21st-century 
transdisciplinary scholarship.

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-------------- nächster Teil --------------
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