[Newsletter Alte Geschichte] WG: [zeitgeschichte] 27.11. - Anton Amann - Festschrift

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Mo Nov 25 12:27:12 CET 2013


 
 
Von: veranstaltungen.zeitgeschichte-bounces at lists.univie.ac.at
[mailto:veranstaltungen.zeitgeschichte-bounces at lists.univie.ac.at] Im
Auftrag von marianne.ertl at univie.ac.at
Gesendet: Montag, 25. November 2013 11:48
An: veranstaltungen.zeitgeschichte at lists.univie.ac.at
Betreff: [zeitgeschichte] 27.11. - Anton Amann - Festschrift
 
 
Das Institut für Zeitgeschichte und das
Wiener Institut für sozialwissenschaftliche Dokumentation und Methodik
(WISDOM)
 
laden ein zur Überreichung und Präsentation der Festschrift für
 
Anton Amann
 
aus Anlass seines 70. Geburtstages. Diese Festschrift wurde von Franz
Kolland und Karl H. Müller herausgegeben und trägt den Titel:
 
Alter und Gesellschaft im Umbruch 
(edition echoraum)
 
Ort: Senatssaal der Universität Wien
Datum: 27. November 2013
Zeitpunkt: 17 - 19 Uhr
 
Anton Amann hat als nunmehr emeritierter Professor für Soziologie der
Universität Wien sein Fach stets interdisziplinär begreifend und in Lehre
und Forschung vertretend unter anderem die Altersforschung und die
Sozialgerontologie in Österreich über Jahrzehnte geprägt und gestaltet.
Franz Kolland und Karl H. Müller werden kurze Übersichten zum Oeuvre von
Anton Amann sowie zum vorliegenden Buch präsentieren.
Reinhold Knoll wird zum Thema "Was ein Institut ausmacht" sprechen.
Alle drei Beiträge werden - dem Anlass entsprechend - kurzweilig und
anregend an- und ausgelegt sein.
Immerhin stehen solche Anlässe gleich unter einem mehrfachen Zwangs- und
Ideologieverdacht:
"Mit leichter Bourdieuscher Ironie können Festschriften als ein typisches
Produkt des universitären Systems betrachtet werden, welches das symbolische
Kapital der festschriftlich Geehrten vergrößert und deren ökonomisches
Kapital unverändert belässt. Für die Teilnehmerinnen an
Festschrifteditionen, die in der Regel jünger sind und zum signifikanten
Teil niederere Positionen im Wissenschaftsraum beziehen, stellt sich die
Situation noch ein Stuck trister dar, da die Beitrage in Festschriften
generell nicht im Rufe stehen, als Fundgruben innovativer und neuartiger
Perspektiven zu fungieren."
Aus der Einleitung zu Alter und Gesellschaft im Umbruch.
 
 
 
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Institut für Zeitgeschichte
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