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INSTITUT FÜR KLASSISCHE ARCHÄOLOGIE DER UNIVERSITÄT WIEN

und

ETEOKPHTH
ETEOKRITI. VEREIN ZUR WISSENSCHAFTLICHEN ERFORSCHUNG KRETAS UND DER ÄGÄIS

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VORTRAG

von

Mag. Elisabeth Mlinar (Wien)


Befestigte Hafenstädte und Küstensiedlungen im klassischen und
hellenistischen Kreta. Autonomie und Abhängigkeit

Zahlreiche Städte und Siedlungen Kretas waren in klassischer und
hellenistischer Zeit befestigt, darunter auch viele Hafenstädte und
Küstensiedlungen. Die fortifikatorischen Anlagen dieser vorzugsweise auf
Anhöhen unmittelbar oberhalb der Küste positionierten Orte sind in den
meisten Fällen sehr schlecht erhalten. Einige Hafenstädte waren autonome
Poleis mit eigenem Territorium, andere von einer im Landesinneren
gelegenen Stadt abhängige Gemeinden. Aufgrund der Politik der
territorialen Expansion der mächtigen Poleis verlor manche ursprünglich
unabhängige Stadt im Lauf der Zeit ihre Eigenständigkeit.


Mittwoch, 20. Juni 2012,
18.00 c.t.

Universität Wien
Institut für Klassische Archäologie
Seminarraum im 1. Stock
Franz Klein-Gasse 1
1190 Wien



Institutsvorstand							Univ.-Prof. Dr. Marion Meyer m. p.

Vereinsobmann
Dr. Norbert Schlager m. p.



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